Orthomolekulare Medizin
Der Begriff leitet sich von ORTHOS (griechisch): bedeutet soviel wie „richtig“ und MOLEKULAR (lateinisch): bedeutet „Baustein“ ab. Die orthomolekulare Medizin arbeitet mit Mikronährstoffen und wird eingesetzt zur Vermeidung und Behandlung von Erkrankungen.
Was sind jetzt Mikronährstoffe?
Sie alle kennen wahrscheinlich Makronährstoffe. Hierbei handelt es sich um Fette, Eiweiße und Kohlenhydrate.Zu den Mikronährstoffen zählen Vitamine , Mineralien, Spurenelemente und sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe.
Diese Nährstoffe liefern dem Körper zwar keine Kalorien, dennoch sind sie lebenswichtig, damit es dem Körper gut geht und Stoffwechselvorgänge optimal ablaufen. Mikronährstoffe unterstützen uns z.Bsp. bei der Entgiftung der Leber, sie stärken unser Immunsystem oder helfen bei Erschöpfungszuständen.
Welche Nährstoffe braucht ein Diabetiker? Wie kann ein Krebspatient seine Therapie optimal ergänzen? Wie leicht kommt es heutzutage zu einem Nährstoffdefizit aufgrund unseres Lebensstils, Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum, einseitiger Ernährung, Fast food oder bei eingeschränkter Darmfunktion?
Geschickt kombiniert, sind diese Bausteine also in der Lage bestimmte Krankheiten zu vermeiden bzw. körperlichen oder psychischen Beschwerden vorzubeugen.
Ich berate Sie gerne.
